Am Nachmittag wurde die Abteilung Möhringen zu einem gemeldeten "Ölfilm" auf der Donau alarmiert. Vor Ort bestätigte sich diese Erstmeldung. Mittels eines mit Luft gefüllten Schlauchs wurde provisorisch versucht, den ölige Film zurückzuhalten. Schnell war jedoch klar, dass diese Maßnahme nicht ausreicht, weshalb die Abteilung Nendingen mit dem dort stationierten Anhänger "Ölsanimat" alarmiert wurde. Währenddessen suchten weitere Kräfte der Abteilung Möhringen gemeinsam mit der Stadt und dem Wasserwirtschaftsamt des Landkreises nach einer Ursache für den Ölfilm, welche nicht abschließend geklärt werden konnte.
Beim Eintreffen der Abteilung Nendingen war der Anteil der Fremdflüssigkeit im Wasser auf ein Minimum zurückgegangen, sodass hier kein Eingreifen mehr notwendig war.